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Christina Kubesch

Christina Kubesch

Als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin helfe ich Ihnen dabei, Ihr Wissen über Gesundheit, Krankheit und Pflege zu erweitern. Damit Sie selber die für sie bestmöglichen Entscheidungen treffen können, die Ihnen helfen, gesund zu bleiben, zu werden oder mit Ihrer Erkrankung gut umgehen zu können.  

Ich habe meine Ausbildung am Landeskrankenhaus Salzburg absolviert und im Jahr 2000 diplomiert. Nach dem Diplom war ich auf der Inneren Medizin und der Dermatologie tätig. Anschließend wechselte ich in ein Seniorenheim als Stationsleitung und war dort für rund 60 Bewohnerinnen und Bewohner verantwortlich. Nach mehreren Jahren in der Langzeitpflege führte mich mein Weg zurück ins Akutspital wo ich als Pflegedienstleitung für die Intensivstation, die Onkologie, die Pneumologie sowie die Radiotherapie zuständig war.

In dieser Zeit absolvierte ich auch das Studium Pflegewissenschaft an der Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik in Tirol sowie Pflegemanagement und Krankenhausmanagement an der Donauuniversität Krems. 

Nach der Babypause wechselte ich an die Fachhochschule Salzburg und ich unterrichte seither am Studiengang für Gesundheits- und Krankenpflege.

Im Herbst 2021 haben Magdalena Fischill-Neudeck und ich den Antrag für das Projekt Community Nursing eingebracht. Seither arbeite ich nebenberuflich als Projektleitung und Community Nurse im Rahmen der Gesundheitspflege Thalgau und bin sehr stolz, bei diesem innovativen Projekt dabei sein zu dürfen.

Freiberuflich bin ich zudem als allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Sachverständige tätig.

Ehrenamtlich engagiere ich mit als gerichtliche Erwachsenenvertreterin.

Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie und in der Natur. Ich liebe es zu wandern und zu segeln. Die Weite, die man am Gipfel oder am See oder Meer spüren kann und der Wind, den man nicht beeinflussen kann begeistern mich immer wieder aufs Neue.

Von Aristoteles stammt das Zitat: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel setzen“ das mich bei meiner Arbeit in der Pflege schon lange begleitet. Krankheit oder Gebrechen kann man manchmal nicht mehr ändern, aber ich kann einen Weg aufzeigen mit den Herausforderungen umzugehen und ein „gutes“ Leben zu leben.